Jamie Dixon

Dr. Benton Walsh, einer der führenden, amerikanischen Experten für Biowaffen, ist den Amerikanern untreu geworden und hat sein Wissen an Terroristen verkauft. In der Tschechischen Republik mitten im dichten Wald von Belzan führt er Experimente an Vampirfledermäusen durch. Diese wurden Genetisch so verändert, dass sie speziell Menschen angreifen und töten, auch tagsüber. Der Wald wird von einheimischen gemieden, denn keiner der ihn betritt, verlässt ihn wieder lebendig. Eine amerikanische Delta-Eliteeinheit wird dorthin geschickt, um den verlorenen Sohn wieder zurückzuholen. Doch sie treffen auf einen Feind, gegen den Schusswaffen nicht viel anhaben können. Riesige Schwärme von Killerfledermäusen ...

Der Schattenmacher entstammt einer dunklen Welt und sieht aus, als würde er aus Rauch bestehen. Der (etwas unorthodoxe) Priester Jacob Vassey, kommt noch rechzeitig, um sich die Teufelsanbeter zu schnappen, doch der Dämon entflieht in die Kanalisation. In der friedlichen Kleinstadt Grand River taucht er wieder auf. Unterdessen untersucht Jacob die Leichen der Satanisten; bei einem von ihnen findet er Papiere, die zu einem kleinen Jungen in Grand River führen. Der vaterlose Chris wurde bei der Taufe mit heiligen Stigmata gesegnet: er trägt die Wundmale Christi. Damit die Erde den dunklen Dämonen gehören kann, muss der Schattenmacher diesen Jungen vernichten. Doch um dazu die Kraft zu haben, braucht er eine Menge frisches Blut.