Jean Cocteau

Der Dichter blickt auf sein Leben und Werk zurück und erinnert sich an seine Inspirationen und Besessenheiten.

At the Café des Poètes in Paris, a fight breaks out between the poet Orphée and a group of resentful upstarts. A rival poet, Cègeste, is killed, and a mysterious princess insists on taking Orpheus and the body away in her Rolls-Royce. Orphée soon finds himself in the underworld, where the Princess announces that she is, in fact, Death. Orpheus escapes in the car back to the land of the living, only to become obsessed with the car radio. This film is the central part of Cocteau's Orphic Trilogy, which consists of The Blood of a Poet (1930), Orpheus (1950) and Testament of Orpheus (1960).

Die Szenenabfolge beginnt mit einem Fabrikschornstein unmittelbar vor seinem Einsturz. Man sieht das Zimmer des Dichters, der sich als Zeichner versucht. Dieser skizziert, mit blankem Oberkörper und blonder Perücke, einen Kopf, dessen Mund auf einmal lebendig wird. Sofort wischt er diesen Mund weg. Als der Dichter seine Hände wäscht, öffnet sich derselbe Mund auf seiner rechten Handfläche. Gebannt blickt der Dichter auf diesen Mund und versucht verzweifelt, diesen Fremdkörper abzuschütteln. Als ihm dies nicht gelingt, fällt er in den Schlaf. Wieder erwacht, geht der Dichter zu einer in seinem Zimmer stehenden, armlosen Statue und presst seine Hand mit dem Mund auf die Lippen der Statue. Daraufhin erwacht der weiße Marmor zum Leben und fordert den Dichter dazu auf, in einen Spiegel zu springen.