Malte Wirtz

Eva (Merle Peters) und Artur (Tim-Fabian Hoffmann) planen einen romantischen Abend in der Großstadt und haben sich dafür in einem Hostel eingebucht. Als sie ankommen, sind sie jedoch die einzigen Gäste in dem verlassenen Gebäude. Oder scheint das nur so?

Eine digitale WG mitten in der Pandemie. Jeder ist immer erreichbar. Liebe und Hass liegt nah beinander. Ein komischer Albtraum.

Drei Menschen, ein Mädchen und zwei Männer, gingen in den Wald, um seltsamen Dingen nachzugehen, von denen sie gehört hatten.

Es lebt ein starker Mann in der Stadt. Er ist schnell, schön und begehrt. Alle wollen ihm nah sein. Doch in einem unbedachten Moment erzählt er etwas zu viel. Denn seine Kraft liegt in seinen Haaren, die dürfen nicht geschnitten werden. Auf einmal tut sich etwas in der Stadt. Die Leute scheinen sein Geheimnis dechiffriert zu haben und machen nun Jagd auf ihn.

Die Kreuzköllnkops fahren sieben Jahre nach ihrer weltweit erfolgreichen Youtube Serie nach Schwerin um dort einen Neuanfang beim lokalen Filmfest zu starten. Ein Hauch von Wehmut begleitet den beherzten Versuch von Held und Hunsen an ihre alten schauspielerischen Erfolge anzuknüpfen. Die Internetserie Kreuzköllnkops machte sie vor langer Zeit zu weltweit gefeierten Stars. Dies beteuern die beiden zumindest immer wieder. Doch ihre einmalige Gabe der Naivität lässt sie nicht wahrhaben wollen, dass ihr Stern nicht unter, sondern nie aufgegangen ist. Ihr nächster Coup, das Filmfest Schwerin. Dort haben sie in einem Wettbewerb zwei Tage Zeit einen fünfminütigen Kurzfilm zu drehen. Doch sie wären nicht Held und Hunsen, wenn sie nicht gekonnt ignorierten das wieder einmal alles dramatisch zu scheitern droht. Schlimmer noch, führt ihr Versuch doch noch bis nach ganz oben zu kommen, zum Bruch ihrer wunderbaren Freundschaft...

Das Leben von Paula, Louise, Max, Randolf und Donnie wird komplett aus der Bahn geworfen