Alice Evans

Dennis ist ein bekannter Fußballspieler, der gerade seine amerikanische Freundin Missy für Casey verlassen hat. Diese ist natürlich sauer und will sich an Dennis rächen. Daher organisiert sie eine Silvesterfeier, auf der sie ihren Ex bloßstellen möchte. Während die Feier in vollem Gange ist, schlägt sie vor, eine Runde Wahrheit oder Pflicht zu spielen und rasch entstehen die merkwürdigsten Forderungen. Schließlich fordert Missy Dennis auf, einem völlig Unbekannten etwas zu stehlen. Zunächst zögerlich begibt er sich schließlich doch mit den anderen nach draußen und bricht in eine schlecht gesicherte Wohnung ein. Kurz darauf liegt Missy erschossen auf dem Boden der fremden Wohnung und die Gruppe befindet sich auf einer Polizeistation, wo sie zum Tod von Missy befragt wird. Da sich alle Aussagen etwas unterscheiden, stellt sich die Frage: Was ist in der Nacht wirklich vorgefallen?

Noah Arkwright, ein erfolgreicher, hart lebender und nachsichtiger unabhängiger britischer Filmregisseur, beschließt schließlich, zu versuchen, die vielen Abhängigkeiten zu besiegen, die ihn, seine Karriere und die Menschen, die sich um ihn kümmern, zerstören. Aber Mutter Natur hält noch andere Kraft- und Charaktertests für ihn bereit.

Der „Angel Hope“ des Titels ist eine fiktive Nonne – ein bisschen wie Mutter Teresa, nur viel jünger und hübscher – die in einem fiktiven Krankenhaus im Südpazifik arbeitet. Das dritte fiktive Element ist ein Hurrikan, der das Krankenhaus zerstört und eine Wohltätigkeitskampagne zum Wiederaufbau auslöst. Natürlich gibt es nicht mehr Pläne, ein neues Krankenhaus zu bauen, als es überhaupt ein Krankenhaus gab. Und ebenso unnötig zu erwähnen, dass die Dinge von Anfang an schief gehen, wenn Liebe und Religion einer guten, ehrlichen Gier im Wege stehen.

Als Maureen (Jaqueline Bisset) von einer Kreuzfahrt mit Oliver Vance (Stuart Wilson) zurückkehrt, bricht für ihren Sohn Scott (Adam Garcia) eine Welt zusammen. Natürlich hat er nicht geglaubt, dass seine attraktive Mutter ewig allein bleiben würde – dass sie aber schon ein paar Wochen nach dem Tod seines Vaters, der bei einem mysteriösen Schwimmunfall starb, wieder Heiratspläne schmiedet, kann und will er nicht begreifen. Unterstützung erhält er von Olivers attraktiver Tochter Kelly (Alice Evans), die sein Misstrauen gegenüber der bevorstehenden Eheschließung teilt – und eine ganz eigene, gefährliche Theorie ins Spiel bringt: kann es sein, dass Maureen und Oliver sich schon länger kennen? Und wenn dem so ist: haben sie Scotts Vater möglicherweise umgebracht?

Endlich geht das tierische Vergnügen weiter: mit 102 schwarzweißen Spaßvögeln und einem bunten Hund! Allen voran der verrückte Papagei Daedalus, der sich für einen Rottweiler hält, und der völlig weißen Dalmatinerwelpe Nullpunkt, der so gerne Punkte hätte. Ganz London und Paris stehen Kopf, wenn diese unwiderstehliche Bande losstürmt, um den abscheulichen Plan der herrlich schrecklichen Cruella de Vil und des hundsgemeinen französischen Couturiers Monsieur Le Pelt zu verhindern. Denn Cruella, die eigentlich geheilt schien, ist jetzt gefährlicher als je zuvor. Wer wird es am Ende schaffen, Sieger nach Punkten zu werden?