David Corenswet

Pearl lebt 1918 auf einem Familienbauernhof auf dem Land. Die junge Frau fühlt sich gefangen und isoliert, da sie sich dort um ihren komatösen und kranken Vater kümmern und gleichzeitig eine herrische Mutter ertragen muss. Pearl träumt von einem glamourösen Leben wie in den Filmen, die sie sich ansieht. Eine Reihe von Ereignissen führt dazu, dass sie langsam zusammenbricht, woraufhin sich die Frage stellt, ob sie jemals zu ihrem früheren Leben zurückkehren kann.

Am Vorabend ihres College-Abschlusses divergiert Natalies Leben in zwei parallele Realitäten: eine, in der sie schwanger wird und als junge Erwachsene in ihrer texanischen Heimatstadt durch die Mutterschaft navigieren muss, die andere, in der sie nach LA zieht, um ihre Karriere fortzusetzen. Auf beiden Reisen in ihren Zwanzigern erlebt Natalie lebensverändernde Liebe, verheerenden Herzschmerz und entdeckt sich selbst neu.

Die amerikanische Künstlerin Frances (Jenny Slate) flieht nach einem gescheiterten Projekt, der Trennung von ihrem Freund und einer Reihe von Familienproblemen aus New York City nach Norwegen, wo ihr ein Kunststipendium angeboten wurde. In den abgelegenen Lofoten geht die Sonne im Sommer niemals unter und Frances erwarten neue Herausforderungen: Ihr Chef ist ziemlich grantig, die einheimische Kultur ungewohnt und sie trifft auf Yasha (Alex Sharp), der in Norwegen seinen Vater begraben muss. Die beiden verlorenen Seelen kommen sich langsam näher...