Frances Sholto-Douglas

Holly Springs 1993: Trish ist das letzte Mädchen, das einen Mordanschlag des Bohrmaschinen-Killers überlebt hat. Gegenwart: Dana, Trishs erwachsene Tochter, ist eine aufgeweckte, kontaktfreudige junge Frau und hat beschlossen, dem Trauma, unter dem ihre Mutter seit ihrer Jugend leidet, ein Ende zu setzen. Unter dem Vorwand eines Wochenendausflugs macht sie sich mit Ihren Freundinnen auf dem Weg zurück nach Holly Springs, zu der Hütte, in der alles begann. Sie ist davon überzeugt, dass der Mörder immer noch da draußen ist, und will dem Wahnsinnigen eine tödliche Falle stellen. Doch vor Ort treffen sie nur auf eine nette alte Frau und auf fünf Jungs, die hoffen noch Spuren des Killers zu finden. Es dauert nicht lange und Bohrgeräusche durchbrechen wieder die Stille der Nacht...

Als Teenagerin ist es einfach nur schwer, wenn man an der Schule zu jenen Spätzündern gehört, die in Sachen Liebe noch vollkommen grün hinter den Ohren sind. Auch Elle Evans (Joey King) gehört zu dieser Schülerspezies und wurde noch nie in ihrem Leben geküsst. Beim Frühlingsfest ihrer Schule beschließt sie dennoch (oder gerade deshalb?) eine Art Knutschkabine zu betreiben. Und so kommt es, dass sie ganz unverhofft ihren heimlichen Schwarm Noah Flynn (Jacob Elordi) küsst, einem echten Draufgänger – und leider der Bruder von Elles bestem Freund Lee (Joel Courtney) ist. Und als solcher ist er für sie tabu, denn einst haben sie und Lee einen Pakt geschlossen, dass diese Beziehung niemals Realität werden darf. Elle steht vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens – die Freundschaft mit Lee ehren und die Regeln befolgen oder auf ihr Herz hören...

Nachdem er die Liebe seines Lebens an einen grausamen Philisterprinzen verloren hat, verteidigt ein junger Hebräer mit übernatürlicher Kraft sein Volk und opfert alles, um seine Liebe, sein Volk und seinen Gott zu rächen.