Kenny Johnson

In einer verschlafenen Kleinstadt in North Carolina entdeckt der abgehalfterte Veteran Roy (Kenny Johnson) Pläne einer Invasion der USA. Er gibt die Informationen direkt an den örtlichen Sheriff (William Forsythe) weiter, in der Hoffnung, dieser würde etwas dagegen unternehmen - stattdessen wird Roy aber wegen Landstreicherei festgenommen. Der Einzige, der ihm Glauben schenkt, ist sein alter Kumpel TJ (Bill Goldberg). Während die Justiz also tatenlos zusieht, beschließen die beiden, das Gesetz selbst in die Hand zu nehmen. Gemeinsam kämpfen sie, um in dem kleinen Städtchen den Frieden zu wahren - und decken dabei eine riesige Verschwörung auf.

Obwohl er sich nach persönlichen Schicksalsschlägen längst zur Ruhe gesetzt hat, lässt sich Psychiater Dr. Clancy von dem FBI-Mann Merriweather überreden, sich an der Aufklärung einer mysteriösen Mordreihe zu beteiligen. Clancy hat seherische Fähigkeiten und liefert tatsächlich wertvolle Hinweise, auch wenn Merriweathers junge Kollegin Katherine große Zweifel hat. Der Fall nimmt eine ungeahnte Wendung, als Charles Ambrose auftaucht – ein verdächtiger Mann, der ebenfalls seherische Fähigkeiten besitzt.

Rein zufällig bannt ein Fotograf einen Mord auf Film. Statt das Verbrechen aber der Polizei zu melden, plant er, eine Dokumentation darüber zu drehen, um sich so finanziell an der Sache zu bereichern.

Gus Cantrell ist am Ende seiner Karriere: Der ausgebrannte Ex-Baseballer hat seinen letzten Wurf getan. Doch da bekommt er das Angebot, der Manager einer Baseball-Manschaft zu werden. Dieser 3. Teil der “Indianer von Cleveland”-Serie hat mir der Mannschaft der ersten beiden Filme kaum noch etwas gemeinsam.