Panna Rittikrai

Thailand, 1855: der „Dynamite Warrior“ zieht auf der Suche nach dem Mörder seiner Eltern durchs Land. Dabei ist eine aufwändige Tätowierung auf der Brust des Mörders alles, an was er sich noch erinnern kann. In dem Viehhändler Sing scheint er den Mörder gefunden zu haben, doch dieser zieht magische Kräfte aus seiner Tätowierung, welche ihn übermächtig und nahezu unverwundbar machen. Nur ein Mann kennt den Weg zu Sings Vernichtung: der „Schwarze Dämon“, welcher ebenfalls über magische Kräfte verfügt. Gemeinsam stellt man Sing eine Falle und als der Dynamite Warrior bemerkt, dass er nur die halbe Wahrheit kennt, ist es beinahe schon zu spät.

Ein Dorf irgendwo in Thailand: Das Leben ist hart, und das für rechtschaffene Menschen und Verbrecher zugleich. Innerhalb eines Tages kommt geschieht allerhand. Zuerst machen einige Räuber die Gegend unsicher. Sie erschießen einen Händler, woraufhin Kamnan, der im Dorf eine Leitfigur und so etwas wie der örtliche Held ist, sich mit seinen Leuten auf die Suche nach den Übeltätern macht. Als sie sie finden, kommt es zu einem gewaltigen Kampf, an dessen Ende es nur einen Gewinner geben kann. Doch damit nicht genug, auch zwischen Jugendlichen gibt es erbitterte Kämpfe, in denen es um zweifelhaften Ruhm, aber auch die Zuneigung eines lieblichen Mädchens geht. Ein fast normaler Tag in Thailand, den man besser überlebt, wenn man ein Meister im Muay-Thai-Boxen ist.

Im Norden Thailands wird ein renommierter Archäologe bei der Suche nach dem sagenumwobenen Goldenen Stein von Drogengangstern entführt. Seine schöne junge Tochter rekrutiert daraufhin aus schlagkräftigen Spezialisten ein Söldnerteam zu seiner Befreiung und schließt sich höchstpersönlich der Expedition ins Goldene Dreieck an. Doch die Drogenzaren und ihre hochgerüstete Privatarmee sind nicht das einzige Problem für das schmutzige halbe Dutzend. Schon der Weg dorthin ist gesäumt von Räubern, feindseligen Eingeborenen, und sogar Zombies!

Etwas geknickt kehrt Jungpolizist Pitak zurück in die Provinz, nachdem er suspendierte wurde, weil er angeblich bei der blutig misslungenen Festnahme einer Goldräuberbande versagte. Seine hübsche Stiefschwester, die begeisterte Glücksspielerin, und sein Stiefpapa, der trinkfreudige Dorfpolizist, machen darüber ein Fässchen auf, doch währt ihre Freude nur kurz, als die Goldräuber daheim auftauchen und sich an Pitak für den Tod eines Bruders rächen wollen. Um Pitak aus der Reserve zu locken, kidnappen sie seine Schwester. Pitak lässt sich nicht lange bitten.

Durch schwarze Magie verspricht Duang den Bewohnern des Dorfes Saidang das ewige Leben. Doch sein Gebräu ist vergiftet: Die Dorfbewohner zahlen, trinken und sterben. Einigen Männern gelingt es, Duang zu besiegen und dieser stürzt schwer verletzt in den Fluß. Fünf Jahre später taucht ein Zombie auf, der Muay Thai beherrscht, unverwundbar erscheint und die Dorfbewohner niedermetzelt. Auch eine Gruppe japanischer Touristen und ein paar chinesische Archäologen werden Opfer des Zombies und so verbünden sich die Überlebenden, um den Zombie gemeinsam zu vernichten. Doch dieser ist nicht allein: Auch Duang kehrt zurück, will Rache und scheint ebenfalls unverwundbar zu sein. Die einzige Waffe, die die Beiden vernichten kann, ist das magische Schwert. Doch das gilt seit Ewigkeiten als verschollen...